Januar 12, 2022

Ziele 2022 - Mach einen Vertrag mit Dir selbst

Deine Ziele 2022 - Mach einen Vertrag mit Dir selbst 

Shownotes

Das ist Folge 013.

Willkommen beim Podcast von Queens and Business.

In knackigen 10-15 Minuten erhältst Du als Unternehmerin wertvolle Tipps für den Aufbau eines gesundes Business von A für Anfangen bis Z wie Zufriedenheit.

Wir, das sind Liane und Mandy begleiten Dich als Unternehmerinnen beim Aufbau Deines Wunschbusiness. Uns ist wichtig, dass Dein Business auf einem stabilen Fundament steht und Dir auch nach Jahren noch Spaß macht. Nichts ist schlimmes, wenn dass Business einen zur Geisel macht.

In dieser Folge sprechen wir über das wichtige Thema 'Ziele setzen und erreichen'. Wenn Du auf die Ziele des vergangenen Jahres zurückblickst und sie auswertest, kannst Du neue Erkenntnisse gewinnen. Im Gespräch teilen wir unsere Erfahrungen damit, wie man am Besten alte Glaubenssätze über Bord wirft und dann die neuen Ziele auch wirklich erreichen kann. Nun wollen wir die messbaren und strategischen Ziele 2022 setzen. Du bekommst Tipps dazu, wie Du Dich mit Deinen Zielen organisierst. Wir teilen mit Dir, wie Dich Profit First mit Deiner Zielsetzung unterstützen kann, damit Du Deine Ziele auch immer im Blick hast und erreichst.

Du möchtest wissen, was dann kommt? Dann hör doch gleich mal rein oder nutz die Leseversion.

Die Folge war wertvoll für Dich? Du kennst jemanden, der sie unbedingt hören muss?

Dann teile den Link zur Folge damit auch andere Unternehmer*innen ins TUN kommen.

Und kleiner Tip am Rande: Abonniere unseren Podcast, damit Du keine Folge mehr verpasst.

Unsere erwähnten Ressourcen:

Greenhorn Kurs

1:1 Coaching

Blog

Unser Freebie für Dich!


Trag Dich in unseren Newsletter ein und Du erhältst den kostenfreien Zugang zu unserem Finanzplaner mit Anleitung.

Wenn Du Verbesserungsvorschläge für uns hast, dann schreib bitte an
podcast@Queensandbusiness.de.

Herzliche Grüße

Eure Liane und Mandy


Hier kannst Du die Podcastfolge lesen

Hallo und herzlich willkommen! Cool, dass du wieder mit dabei bist. Wir freuen uns sehr, dass du uns wieder ein paar Minuten deiner Zeit schenkst. Ja, der Jahreswechsel ist vollzogen und wir starten heute mit unserer Folge 13. Unser Thema ist heute: die Ziele für 2022. Viel Spaß!



Zuerst noch mal ein frohes neues Jahr an alle, die uns zuhören. Wir wünschen allen ein tolles neues Jahr, und dass viele eurer Ziele erfolgreich umgesetzt werden.

Ja, auch von mir ein frohes neues Jahr und ein gesundes neues Jahr; an alle, die uns zuhören. Und ja, Mandy, du hast ja das Wort „Ziele“ schon in den Mund genommen. Ziele, das ist heute das Thema, deine Ziele für 2022. Hast du dir Ziele gesetzt? Hast du dir schon mal strategische Ziele gesetzt – also nicht nur sieben Prozent mehr Umsatz vom Vorjahr oder so ähnlich – und hast du diese auch schriftlich festgehalten?

Ja, wenn du sagst „schriftlich festgehalten“, dann erinnere ich mich in der Vergangenheit immer an so typische Sätze wie: „Meine Ziele habe ich im Kopf“ oder „Ich kann ja nicht in die Glaskugel sehen“. Das ist halt so ähnlich wie mit den guten Vorsätzen fürs neue Jahr. Nach zwei bis drei Wochen sind die irgendwie verschwunden und nicht mehr in der Erinnerung.

Ja, ich muss zugeben, dass, Ziele zu fixieren, vor allem strategische Ziele, mir auch nicht gerade in die Wiege gelegt wurden. Wie fange ich an? Dann immer das Problem, dass Ziele unter anderem ja messbar sein müssen. Messbar … ja, ganz schlecht irgendwie! Da kann ich ja feststellen, ob ich es wirklich erreicht habe, ob ich wirklich die richtigen Maßnahmen und Entscheidungen getroffen habe.

Will ich das überhaupt? Wie gehe ich damit um, wenn ich Ziele nicht erreicht habe? Also falls du jetzt auch so ein paar Gedanken davon im Kopf hast, kann ich schon mal Entwarnung geben: Auch das kann man lernen, dass man damit umgeht, denn in den letzten Jahren meiner selbstständigen Tätigkeit habe ich gelernt, dass Ziele das Leben erleichtern; dass es schön ist, wenn ich feststellen kann, was alles funktioniert hat, was besonders gut gelungen ist. Dass man sich auch mal auf die Schulter klopfen und zurücklehnen kann und genießen. Weil, das ist oft, was man vergisst, weil man ist einfach so im Tun und es geht immer weiter.

Aber auch, was nicht so gut geklappt hat. Und das ist manchmal noch inspirierender: Warum hat das nicht funktioniert? Was habe ich vergessen? Was kann nicht besser? Was kann besser gemacht werden? Ja, einfach aus der Vergangenheit das schöpfen, für neue Erkenntnisse.

Jetzt stehen wir noch am Anfang von 2022 und da könnte man ja jetzt die Gelegenheit nutzen und diese alten Glaubenssätze mal über Bord werfen. Und dass ich mich mit dem Thema Ziele wirklich beschäftige. „Wenn ich das mache, wo fange ich denn da an?“ ist wahrscheinlich die erste Frage, die man hat. Da ist wahrscheinlich der Rückblick in die Vergangenheit nicht verkehrt, um daraus die Zukunft zu entwickeln; und wer unsere letzte Folge gehört hat, der weiß ja auch, dass Liane einen Jahresrückblick für 2021 geschrieben hat. War das für dich der Schritt, um für '22 nach vorne zu schauen und daraus etwas abzuleiten?

Ja, das kann man so sagen. In dieser Art habe ich das zwar auch das erste Mal gemacht, – es war also eine ganz neue Erkenntnis, die ich machen durfte. Erst habe ich gedacht: „Was interessiert es die anderen, was wir gemacht haben?“ Denn jede Entwicklung der Kanzlei betrifft nicht mich, sondern das betrifft alle Mitarbeiter:innen hier in der Kanzlei. Aber Judith Peters von Sympatexter hat recht. Sie hat gesagt: „In erster Linie, macht es für euch selbst.“ Also „Mach es für dich selbst“.
Und diejenigen, die es lesen, die wird es interessieren, sonst würden die nicht den Blogartikel lesen. Und ich fand das war wirklich cool von ihr gesagt, dass man über seinen Schatten springt und denkt: „Jo genau, das machst du jetzt.“ Das war der erste Teil meiner Strategieplanung für 2022. Zuerst der Rückblick. Dabei natürlich mit den positiven Dingen beginnen. Also zum Beispiel: Welche Marketingmaßnahmen wurden umgesetzt? Dabei konnte ich feststellen, dass wir Maßnahmen umgesetzt haben, die wir gar nicht geplant haben. Zum Beispiel YouTube stand nirgends auf unserem Plan.
Man hat auch da tolle Erkenntnisse dabei. Dann zum Beispiel, wie sich die Webseite verändert hat. Wie hat sich deine Außendarstellung verändert? Und und und. Die ganzen positiven Dinge erst mal aufschreiben.

Man hat ja auch zurückgeblickt, was sich im Kanzleialltag verändert hat. Also welche Prozesse haben wir verändert? Welche Verbesserung war das dann für die Mitarbeiter und schlussendlich natürlich auch für die Mandanten? Wie wirken sich diese Veränderungen auf unsere Arbeit aus?

Wenn ich jetzt zum Beispiel schaue: Bei uns haben wir Mitte des Jahres MS Teams eingeführt, und das war schon eine enorme Umstellung. Nicht, dass wir zwar vorher schon digital unterwegs waren, aber die Einführung von MS Teams mit allem Drum und Dran war doch eine Umstellung.


Wie hat sich das ausgewirkt? Und was ziehen wir für Erkenntnisse raus, wie wir damit weiter für unsere Mandanten noch positive Sachen kreieren können?

Ja, das sind ebenfalls ganz wichtige Punkte, denn wir sind Dienstleister und wir wollen mit unserer Dienstleistung die anderen begeistern. Es geht ja nicht nur um uns, sondern um diejenigen, für die wir unsere Dienstleistungen erbringen. Und natürlich gehört zum Jahresrückblick mit dazu, dass man seine Zahlen auswertet. Das ist logisch. Also: Wie hat sich der Gewinn entwickelt, wie die Umsatzrentabilität – um nur einige zu nennen. Aber das gehört natürlich auch mit dazu.

Bei diesem Jahresrückblick hast du ja vorhin gesagt, betrachtet man erst das Positive, aber natürlich auch Dinge, die nicht funktioniert haben. Wie geht man denn damit um, oder wie bist du damit umgegangen?

Ja, wie gesagt, früher hatte ich immer so ein bisschen Probleme, damit umzugehen. Aber mit der Zeit habe ich eben gelernt, dass genau diese Punkte ganz wichtig sind, denn das sind einfach Lernphasen. Also jeder sollte auch reflektieren, was nicht gut funktioniert hat, – ob es die Prozesse sind, Dienstleistungsangebote, Aufträge, was auch immer. Denn gerade das Beispiel, was du gebracht hast, was wir umgesetzt haben im August … haben wir ja auch festgestellt, dass wir uns dort in der Zeit total verplant haben, dass wir mit so einem Aufwand gar nicht gerechnet haben. Und daraus lernt man dann natürlich wieder.


Wie gesagt waren vielleicht meine Erwartungen zu hoch. Daraus dann Schlussfolgerungen zu ziehen: Was kann man oder muss man besser machen? Hat man vielleicht irgendetwas übersehen, wie bei uns? Zeitfenster nicht richtig beachtet? Denn manchmal vergisst man als Unternehmerin: So ein Tag, der hat eben auch für uns nur 24 Stunden und das wird einfach nicht mehr. Und ja, vielleicht hätte man sich an der einen oder anderen Stelle vielleicht auch Unterstützung holen sollen. Diese Punkte sind ganz wichtig, dass man wirklich daraus lernt und sagt: „Okay, was kann ich darin in dem neuen Jahr besser machen?“

Bei unserer Gestaltung der Webseite haben wir das ja ein bisschen besser gemacht, mit dieser Erkenntnis. Wir wollten die auf jeden Fall selber machen, damit sie unseren eigenen Stempel hat. Aber bei Dingen, wo wir wussten, das können wir nicht oder da brauchen wir Unterstützung, weil es jemand anderes einfach schneller uns erklären kann, als wenn man per Learning per Doing macht, oder … Ja, ne, so heißt das, glaube ich? Dass man sich dann Hilfe holt.
Und wir hatten uns ja Hilfe von Sara von Technikelfe geholt. Sie hat uns das nicht selber gemacht, aber sie hat uns gezeigt, wie es geht. Der Prozess des Umsetzens, den hat sie begleitet, nicht uns irgendwas vorgegeben, weil dann wäre es wieder nicht unser Stempel gewesen, und das war ja nicht das, was wir haben wollten. Aber es hat uns halt trotzdem Zeit gespart, als wenn man das alles erst selber ausprobiert und googelt und keine Ahnung was, bis man weiß: „Okay, ich brauche doch Hilfe dazu.“

Genau. Und dann mal kurz eine Frage stellen. Und die hat ja wirklich immer sofort geantwortet und so weiter. Das hat viele Dinge erleichtert. Genau das sind die wichtigen Dinge, die man aus den Rückblicken für sich ziehen kann. Und diese Erkenntnisse mitnehmen, damit ich auch weiß, was kann ich weiter ausbauen, was soll bleiben, wovon möchte ich noch mehr? All diese Dinge schöpfe ich aus dem vergangenen Jahr, um damit die Zukunft auszubauen.

Jetzt haben wir viele Punkte aufgezählt und so ein Jahr ist lang. Wenn ich jetzt aber überlege: „Okay, wie mache ich denn so was?“ Du hast das ja jetzt zum ersten Mal gemacht. Wie bist du denn vorgegangen, dass du reflektieren konntest? Und wo du deine Erkenntnisse auch hergezogen hast.

Ja, das habe ich mich zum Anfang auch gefragt, aber ich habe dann meinen Kalender durchgeforstet. Den habe ich genommen und es war erstaunlich, was da so alles zum Vorschein kommt, was man so in einem Kalender stehen hat. Weitere Funde – alles das, was in Social Media irgendwo ist, was man da geschrieben hat, was für Postings man gemacht hat und so weiter. Ich habe auch meine Fotos durchgesehen, weil da bin ich auch zu vielen Erkenntnissen gekommen, insbesondere zu der Erkenntnis, dass ich mehr Fotos machen muss, um noch bessere Rückschlüsse ziehen zu können.
Und Kontoauszüge. Die sind natürlich auch sehr aufschlussreich.

Mir würde noch ein BuJo einfallen, wo man vielleicht Erkenntnisse daraus ziehen kann.

Ja stimmt, wenn man das gut führt – da steht auch einiges drin. Das ist ein gutes Beispiel für ein Nachschlagewerk.

Wenn ich jetzt eine Planung für das neue Jahr mache … Ich habe jetzt meinen Rückblick gemacht und habe mir überlegt, wie es nach vorne gehen soll, oder was ich daraus ziehe: Wie beginne ich denn jetzt so eine Planung? Also welche Bereiche betrachte ich? Und ist da vielleicht auch Unterstützung durch Profit First möglich?

Ja, das System Profit First passt super in unsere Planung, denn jeder, der das System schon bei sich eingeführt hat, weiß, dass hier das Unternehmen für den Inhaber bzw. die Inhaberin sorgen soll. Deswegen fange ich mit der Planung bei den privaten Dingen an. Also: Wo möchte ich Ende des Jahres '22 stehen? Was möchte ich dazugelernt haben? Was möchte ich unbedingt in dem Jahr erlebt haben, gesehen haben? Und und und. Denn die meisten Dinge davon haben ja irgendetwas mit Geld zu tun. Egal, ob es Geld wirklich – dass ich etwas bezahlen muss –, oder Freizeit.

Die kostet ein Unternehmen auch Geld. Deswegen ist das mein erster Schritt, um dann natürlich das Unternehmen zu betrachten. Also: Wo möchte ich mit dem Unternehmen am Ende stehen? Wie sieht meine ideale Woche aus? Wie kann mein Unternehmen und meine Tätigkeit mich unterstützen, um genau meine privaten Dinge zu erfüllen? Und da schließt sich dann der Kreis. Wenn ich mit den privaten Dingen anfange, habe ich verschiedene Entwicklungen in meinem privaten Bereich, die Auswirkungen auf mein Unternehmen haben. Und das soll ja alles in Einklang stehen.

Was muss mein Unternehmen tun, was muss darin geschehen, damit die privaten Dinge wirklich … also damit ich die wirklich verwirklichen kann?

Den Mitarbeiterbereich prüft man ja dann auch und macht sich Gedanken darüber, wie die privaten Vorstellungen sind – also die Mitarbeiter machen sich die Gedanken da drüber, wie die privaten Vorstellungen sind und wie das mit den Wünschen der Kanzlei in Einklang zu bringen sind. Beispielsweise flexible Arbeitszeit, damit man Familie und Beruf besser verbinden kann. Oder Homeoffice. Oder Fortbildungen, die vielleicht nicht nur fachlich, sondern auch persönlich sind. Viele andere Tätigkeiten spielen da ja eine Rolle. Die wirken sich natürlich auch auf Kanzlei-Ziele aus.


Aber das sind die strategischen Sachen. Zahlen habe ich jetzt noch gar nicht von dir gehört, aber die gibt es doch bestimmt auch bei deiner Planung, oder?

Ja klar, die Zahlen gehören natürlich auch mit dazu. Die sind unerlässlich, da diese Dinge, die ich ja davor aufgeschrieben habe – meine Wünsche und die Wünsche der Mitarbeiter … die müssen natürlich auch irgendwo in die Zahlenfolge reinpassen. Dazu habe ich eine Excel-Vorlage. Diejenigen – jetzt sind wir wieder bei Profit First –, die das schon mit uns umgesetzt haben, kennen die Vorlage schon – die [unverständlich 00:14:32] . Hier werden alle Kosten für die einzelnen Monate, ausgehend von dem Altbestand … Also ich sehe sozusagen nach, was ich im Vorjahr, in den einzelnen Monaten und in diesen einzelnen Ausgaben alles hatte und vervollständige das mit den Erkenntnissen, die ich schon für das neue Jahr habe.


Das habe ich aufgeteilt in einen Privatbereich und in den Bereich für die Kanzlei. Und wenn ich das beides dann zusammen betrachte, dann weiß ich, was ich an Umsatz benötige, um die privaten Ausgaben und die Ausgaben für die Kanzlei überhaupt erst mal umzusetzen.

Wer uns jetzt schon länger zuhört, der weiß, dass wir auch ein Planungstool entwickelt haben, wo der Bereich Steuern und Gewinn mit abgegriffen wird. Und der Bereich Steuern – da kann man natürlich den Betrag aus dem letzten Steuerbescheid nehmen, sofern sich nicht größere Veränderungen ergeben haben. Oder man fragt seinen Steuerberater, oder Steuerberaterin. Und der Bereich des Gewinn, da geht es um das Geld, was wirklich auf dem Konto ist, und nicht irgendeine errechnete Zahl. Weil, das ist ja zum Schluss deine Notfallrücklage, wenn mal irgendwas sein sollte. Da empfehlen wir fünf Prozent vom Gesamtumsatz.

Und diese beiden Sachen, zu dem, was Liane gerade gesagt hat, ergibt dann … der Gesamtbereich, was an Planungszahlen notwendig ist.

Genau: Die privaten Ausgaben, die ganzen Ausgaben für das Unternehmen, die Steuern, die ich zahlen muss, voraussichtlich, und mein Gewinn, den ich zusätzlich haben möchte. Das ergibt dann den Gesamtumsatz, was ich erreichen möchte. Die fünf Prozent sind natürlich nicht in Stein gemeißelt. Wer Profit First kennt, weiß: Das geht auch ein bisschen nach Umsatzklassen. Von 5 bis 15 Prozent – das muss jeder so ein bisschen für sich selbst rechnen. Aber das soll wirklich Geld sein, dieses Gewinn, was wirklich auf dem Konto letzten Endes ist.

Ja, und wenn ich das so zusammennehme, habe ich meine strategischen Ziele und auch das Zahlenwerk schriftlich fixiert. Weil, die strategischen Dinge, wie gesagt, was ich gerne erreichen möchte – privat, Kanzlei und so weiter –, habe ich mir ja auch alles notiert, damit ich überhaupt abhaken kann: „Okay, hab ich geschafft.“ Und es ist für mich wirklich auch wichtig, dass ich das machen möchte. Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass das, dass ich eigentlich einen Vertrag mit mir abschließen muss.


Die Judith Peters, die hat das gebracht, in ihrem Jahresrückblick. Da haben wir auch im letzten Jahr einen Vertrag mit uns abgeschlossen, dass wir am 20.12. den Jahresrückblick veröffentlichen. Und wenn du so einen Vertrag unterschreibst, selbst wenn er mit dir selbst ist – man ist es so gewohnt: Verträge soll man einhalten. Also wurde auch am 20.12. auf den Button gedrückt, „Veröffentlichen“. Und so, finde ich, sollte man das auch mit seinen Zielen machen.

Das heißt: Besser imperfekt starten. Ja, das ist nicht falsch, wie ich gelernt hatte. Also nicht unperfekt, sondern imperfekt. Das hat nämlich Bettina Schöbitz die Tage bei Facebook gepostet. Also: Besser imperfekt starten und ins Tun kommen, dann kann man Erkenntnisse daraus ziehen. Und nachjustieren geht ja immer noch.

Ja, das ist richtig. Besser nachjustieren. Dieses Stehenbleiben und gar nichts tun, nicht anfangen, das ist nicht das, wo man irgendetwas erreichen möchte. Was du machen kannst, um deine großen Jahresziele zu erreichen, darüber berichten wir in unserer nächsten Episode; denn jedem großen Ziel gehen viele kleine Ziele voraus. Und wenn du noch nicht genau weißt, wie du starten sollst, dann lass uns vielleicht einfach reden. Bei einem virtuellen Kaffee nehmen wir uns ein bisschen Zeit und schauen, ob wir dich und deine Pläne unterstützen kann. Den Link zum kostenfreien Erstgespräch verknüpfen wir dir natürlich.

In diesem Sinne wünschen wir dir viel Erfolg bei der Umsetzung und wir würden uns freuen, wenn du deine Erfolge mit uns teilst. Ein herzliches Dankeschön noch mal, dass du uns zugehört hast. Und wenn dir die Folge gefallen hat, dann abonniere doch unseren Podcast unter ‘www.queensandbusiness.de’ und teile ihn mit deinen Freunden. Bis bald. Tschüss.

Tschüss, viel Erfolg.


{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}
>