Heute habe ich überlegt, ob ich überhaupt einen Monatsrückblick April 2022 schreibe. Aber dann dachte ich, warum eigentlich nicht. Sonst fehlt ja auch etwas auf meiner Webseite. 😀
Geht erstmal nichts mehr
Zu meinen Morgenroutinen gehört, als Erstes mich sportlich zu betätigen. Am Liebsten draußen. Im Sommer schwimme ich. In den anderen Jahreszeiten nehme ich meine Nordic Walking Stöcke und drehe meine Runde. Seit dem ich das regelmäßig mache, habe ich erstmal festgestellt, wie selten es morgens regnet. Vor allem wenn manchmal der kleine innere Schweinehund so gar keine Lust hat. Dann wünscht er sich immer, das es regnet würde. Er gewinnt aber nicht. Deshalb gibt er es schnell auf. Wenn ich meine Runde beendet habe, stellt sich schon das erste Glücksgefühl des Tages ein. Deshalb beginnen auch meine Blogartikel 12 von 12 immer mit einer sportlichen Aktivität. Außer der Blogartikel 12 von 12 im April.
Das war am 6.4.2022 eigentlich auch alles so. Bis 7:35 Uhr war der Monat für mich in Ordnung. Nur bin ich dann auf den Gedanken gekommen, noch ein paar Gleichgewichtsübungen zu machen. Die endeten mit 6 1/2 Stunden Aufenthalt im Krankenhaus. Meinem rechten Arm in Gips. Und eine Woche später dann doch noch Operation. Das stand eigentlich alles nicht so auf meiner To-Do-Liste für April.
Ausbildung zum systemischen Coach geht in die Endphase
Die Ausbildung bei In-Konstellation, die ich im September 2021 begann, geht langsam zu Ende. Im Modul 7 ging es diesmal Anwendungen. Unser Trainer war Dipl.-Ing. Holger Kampe. Es hat richtig Spaß gemacht, mit ihm zusammen zu arbeiten. Holger ist, neben seiner Lehrtätigkeit bei In-Konstellation, Coach mit vielen Jahren Erfahrung. Davon konnten wir alle in unserer Gruppe profitieren. Gerade die Themen Führung, Teamentwicklung und Selbstmanagement gehören mit zu seinen Stärken. Das sind die Themen, die mich bei meinen Mandanten begleiten. Genau dabei möchte ich sie durch die richtigen Fragen befähigen, ihre eigenen Lösungen zu finden.
Holger begann das Modul mit der Landkarte der Befindlichkeiten. Hier konnte jeder sich einordnen, wo er sich gerade auf der Landkarte befand. Anschließend erzählte jeder ein kleines bisschen darüber, warum er gerade diesen Ort gewählt hat. Eine sehr schöne Übung für sich selbst und für Teams.
Am Besten hat mir an den drei Tagen Ausbildung die Bereiche Kollegiale Fallberatung/Supervision gefallen. Der Austausch in der Gruppe zu einzelnen Fallarbeiten, die unterschiedlichen Betrachtungsweisen, die Ideen und Vorschläge, das war super. Jeder konnte für sich reflektieren und wertvolle Hinweise für die nächste Sitzung mit seinen Klienten mitnehmen.
Das 8. und letzte Ausbildungsmodul ist Mitte Mai. Dann trifft sich unsere Online-Gruppe das erste Mal Offline. Wir sind schon alle sehr gespannt. Am 15.5.2022 ist dann der Tag der Tage. Die Coaches, jede Teilnehmerin muss einen mitbringen, dürfen sich ihren Coach aussuchen. Natürlich nicht die Person, die sie mitgebracht hat. Dann heißt es, in eineinhalb Stunden ein Coaching durchzuführen, aus dem der Coache mit besseren Erkenntnissen für sich herausgeht, als er vor dem Coaching hatte.
Die Blogartikel im April
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